Ihr findet gut und wichtig, was wir tun?
Hamburger Sportverein und Landesregierung Brandenburg gehören zu den ersten Unterstützern
Der HSV, einer erfolgreichsten Bundesligisten aller Zeiten, ist der erste Sportverein, der die „Initiative Jung gegen Rechts“ und damit auch die „Reise gegen Rechts“ langfristig unterstützen will.
"Wir als Hamburger Sport-Verein haben eine gesellschaftliche Verantwortung, der wir mit der Unterstützung von Initiativen, wie sie Max-Fabian und Jamal planen, gerne gerecht werden. Im Sport wird der
Teamgedanke gelebt - Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit haben bei uns keinen Platz und sollten dies auch bei anderen nicht haben", sagt Carl Jarchow, Vorstandsvorsitzender des HSV.
Es verwundert nicht, dass auch die Koordinierungsstelle "Tolerantes Brandenburg" der Landesregierung das Engagement der beiden von Anfang an begleiten will und bereits auf ihrer Webseite zum Voting
für die „Reise gegen Rechts“ aufruft. Immerhin kommen Max-Fabian und Jamal aus dem brandenburgischen Kyritz.
„Wir drücken die Daumen“, sagt die Leiterin Angelika Thiel-Vigh. Auch will man dort über weitergehende Unterstützungen im Sinne einer Förderung nachdenken.
Wirklich „Flagge zeigen gegen Rechts“ könnten die beiden Gymnasiasten nicht ohne die spontane Bereitschaft des führenden Fahnen-Herstellers „Fahnen-Hübscher“ in Berlin, der die Fahnen herstellen
wird, die Max-Fabian auf seiner Reise und bei Aktionen als weithin sichtbares Zeichen gegen Rechts auf dem Kinn balancieren wird.
Jede Unterstützung für die Initiative von Max-Fabian und Jamal ist wichtig.
Max-Fabian und Jamal auf der Webseite des HSV