Unsere "Reise gegen Rechts"

Brandanschlag in Mölln 1992, der Geburtsstadt von Max-Fabian

Unser Plan ist es,  an der Stelle der damaligen Tatorte des Neonazi-Terrors mit Gleichaltrigen zu sprechen und zu erfahren, was sie über die Anschläge wissen und wie sie zu Neonazi-Strömungen stehen. Wir wollen Menschen und Initiativen finden, die als Reaktion auf solche Taten angefangen haben, in ihrer Umgebung etwas dafür zu tun, dass so etwas nicht wieder passiert. Wir wollen Aktionen und Ideen zeigen, die zum Nachmachen anregen. Und vor allem möchten wir junge Menschen vorstellen, die mit ihrer Courage gegen Rechts beweisen, dass jeder etwas tun kann.
Ganz wichtig ist uns auch, Freundschaften zwischen jungen Deutschen und Ausländern bzw. Jugendlichen mit Migrationshintergrund zu finden und sie vorzustellen. Dabei wollen wir mit den jungen Menschen, die wir treffen, singen, Musik machen und zeigen, wie sie ihre Freizeit verbringen.

 

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Reiseroute

 

Warum Max-Fabian das Projekt so wichtig ist