Unsere Reise gegen Rechts

Die Route

Bei der Route handelt es sich um die wichtigsten Orte, die durch Neonazianschläge seit 1991 bekannt geworden sind. Wir möchten also im Prinzip diese 11 Orte besuchen, aber auch gleichzeitig Städte, in denen – wie zum Beispiel am 2. Juni in Hamburg – Neonazi-Aufmärsche geplant sind.

Bei unserer "Reise gegen Rechts" wollen wir die Initiative „Jung gegen Rechts“ bundesweit bekannt machen.

 

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Unser Ziel

... ist, dass diese „Reise gegen Rechts“ möglich wird und uns möglichst viele Menschen, Unternehmen und Vereine unterstützen. Damit wollen wir bewirken, dass sich mehr junge Menschen gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit engagieren.


Gleichzeitig ist unser Traum, dass unsere Initiative „Jung gegen Rechts“ regional und überregional ein voller Erfolg wird, auch indem sie andere dazu ermutigt, im täglichen Leben mehr Zivilcourage zu zeigen.

Geplante Aktionen

Weil wir „Flagge zeigen gegen Rechts“ und uns wünschen, dass andere das auch tun, werde ich symbolisch an den jeweiligen Orten einen weithin sichtbaren Fahnenmast mit der Flagge “Jung gegen Rechts“ auf dem Kinn balancieren.

In den jeweiligen Orten wollen wir uns noch einmal über die Neonazi-Anschläge informieren, mit Betroffenen und Initiativen, aber auch vor allem mit jungen Leuten sprechen.

Aber gleichzeitig möchten wir mit besonderen und immer anderen Aktionen Gleichaltrige vor Ort mobilisieren und für unsere Initiative begeistern. Zum Beispiel mit „Jung gegen Rechts“-Discos, „Jung gegen Rechts“-Flashmobs, „Jung gegen Rechts“-Fußballspielen, anderen sportlichen Aktivitäten und vielen anderen Aktionen. Immer etwas Neues, was auch für einen Fernsehfilm interessant wäre. 

Unser größter Wunsch

… ist, dass sich viele Unterstützer bei uns melden. Zum Beispiel ein Fernsehsender, der daran interessiert ist. Aber auch Sportvereine, für die das Thema ja sehr wichtig ist, Prominente, Unternehmen, Künstler, vielleicht auch eine Band, die uns unterstützen möchte.

Gleichzeitig würden wir uns auf Reaktionen aus den Orten freuen, die wir besuchen wollen. Also von den Städten bzw. Gemeinden, von Schulen, Vereinen und anderen. 


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Die Finanzierung

Wir glauben, dass das Thema so wichtig ist, dass wir mit der Hilfe von vielen Menschen und Institutionen, die sich hoffentlich bei uns melden werden, unser Projekt "Reise gegen Rechts" realisieren können.


Langfristig planen wir eine Stiftung „Jung gegen Rechts“, die Freizeit-Projekte und  -Aktionen für und von jungen Leuten unterstützen wird, die sich multikulturell gegen Rechtsextremismus, Intoleranz und Fremdenfeindlich wenden.

 

Für diese Stiftung hoffen wir auf kompetente und prominente Unterstützung zu finden.


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