Getreu dem Hagebaumarkt- Motto "Hier hilft man sich" unterstützt der Marktleiter des regionalen Baumarktes René Krüger Max-Fabian bei der Vorbereitung einer neuen Balanceakt-Inszenierung, die sicher auch wieder "Jung gegen Rechts" zugute kommen wird.
Der ausführliche Bericht zur Polenreise von Max-Fabian mit Eindrücken und Erlebnissen aus, Oświęcim, Krakau, Warschau und Lodz
Polen-Reise anlässlich der Fußball-EM
Polen, ab 23. Juni
Die Polen-Reise wird unterstützt vom Zentralrat der Juden in Deutschland, von der Landesregierung Brandenburg, vom Hamburger Sport-Verein und weiteren Förderern von "Jung gegen Rechts"
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Erfolgreiches "Kicken gegen Rechts" in Glinde
Glinde, 17. Juni
Die Bürgerinitiative NOTONSBERG gegen Thor Steinar in Glinde / Schleswig Holstein veranstaltete am 17. Juni ein großes Fußballturnier gegen Rechts, zu dem auch Max-Fabian und Jamal eingeladen waren. Mit der Manschaft "Bürger von Glinde" holten Sie den Siegerpokal und zeigten gemeinsam mit einem multikulturellen Team "Flagge gegen Rechts"
Ein weithin sichtbares Zeichen gegen Rechtsextremismus, Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit
Hamburg, 2 Juni
Nicht nur mit ihrer Flagge "Jung gegen Rechts" wollen Max-Fabian (rechts) und sein Freund und Mitschüler Jamal ein weithin sichtbares Zeichen gegen Rechtsextremismus, Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit setzen.
Bei der Kundgebung "Hamburg bekennt Farbe" am 2. Juni trafen die beiden Gymnasiasten u.a. den 1. Bürgermeister Olaf Scholz (Mitte) und den Präsidenten des Zentralrats der Juden, Dr. Dieter Graumann.
Mehr zu den Gesprächen von Max-Fabian und Jamal am 2. Juni
Unser Projekt "Reise gegen Rechts"
Wir, Max-Fabian und Jamal, wollen "Flagge zeigen" und eine „Reise gegen Rechts“ durch Deutschland unternehmen, bei der wir Orte des Neonazi-Terrors besuchen. Unser Anliegen ist es, dass uns ein Kamerateam begleitet und wir als junge Menschen (17 und 15 Jahre) zeigen, wie unglaublich wichtig es ist, Position zu beziehen gegen Rassismus, Intoleranz und nationalsozialistische Tendenzen.
Wir wollen Mut machen mit unserer "Reise gegen Rechts"
Hamburger Sportverein und Landesregierung Brandenburg gehören zu den ersten Unterstützern
Der HSV, einer erfolgreichsten Bundesligisten aller Zeiten, ist der erste Sportverein, der die „Initiative Jung gegen Rechts“ und damit auch die „Reise gegen Rechts“ langfristig unterstützen
will.
"Wir als Hamburger Sport-Verein haben eine gesellschaftliche Verantwortung, der wir mit der Unterstützung von Initiativen, wie sie Max-Fabian und Jamal planen, gerne gerecht werden. Im Sport wird der
Teamgedanke gelebt - Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit haben bei uns keinen Platz und sollten dies auch bei anderen nicht haben", sagt Carl Jarchow, Vorstandsvorsitzender des HSV.