„Wer einmal Auschwitz besucht hat, ist ein anderer Mensch“

Max-Fabian über die „Jung gegen Rechts“-Polenreise anlässlich der Fußball-Europameisterschaft 2012

Max-Fabian hinter dem Schreibtisch von Oskar Schindler in der Emaille-Fabrik, die heute ein Museum ist

Jamal und ich wollten unsere „Jung gegen Rechts“-Polenreise unbedingt noch während der Fußball-EM 2012 starten, denn das Ziel unserer Tour war, die Botschaft rüberzubringen, dass man Fußballbegeisterung und die Beschäftigung mit der deutschen Geschichte durchaus verbinden kann.

 

Wir hatten aber noch ein anderes Ziel. Wir wollten einen kleinen Dokumentarfilm mit unseren Eindrücken drehen, der bald an deutschen Schulen und zum Beispiel in Sportvereinen und Jugendfeuerwehren gezeigt werden soll, um vor allem junge Leute zu motivieren, Position zu beziehen gegen rechtsextreme und rassistische Tendenzen und mutig für mehr Toleranz in unserer Gesellschaft einzutreten..

 

Unterstützt wurden wir bei unserer Reise vor allem von der Landesregierung mit der Koordinierungsstelle „Tolerantes Brandenburg“, vom Zentralrat der Juden in Deutschland, vom Hamburger Sport-Verein und sehr spontan auch vom Fußball-Landesverband Brandenburg. Und Flagge zeigen konnten wir auch unterwegs wegen der Kooperation mit Fahnen-Hübscher aus Berlin. 

 

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Über die "Jung gegen Rechts"-Polenreise anlässlich der Fußball-Europameisterschaft 2012
Polen - Fußball und Vergangenheit.pdf
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