Besuch in Auschwitz-Birkenau 2013

„Jung gegen Rechts“ -Initiator Max-Fabian hat im vergangenen Jahr anlässlich der Fußball EM die Holocaust-Gedenkstätten in Polen besucht, um zu zeigen, dass man Fußballbegeisterung einerseits und die Beschäftigung mit der Geschichte auf der anderen Seite durchaus miteinander verbinden kann.

Damals sagte er: „Wer einmal Auschwitz besucht hat, ist ein anderer Mensch.“

Exakt am Jahrestag der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht nun, die am 8. Mai 1945 stattgefunden hatte, hat sich Max-Fabian erneut auf den Weg nach Polen gemacht. Dieses Mal gemeinsam mit seinen Eltern Meike Wolff und Till-Matthias Jürgens, die als Journalisten auch Gründungsmitglieder sind im „Jung gegen Rechts“-Trägerverein „APROTO – Aktionen und Projekte pro Toleranz“.

Hier erste Bilder vom Besuch des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau im heutigen Oświęcim, in dem von 1941 bis 1945 systematisch über 1,1 Millionen Menschen ermordet wurden.

Besonders ergreifend und eindrucksvoll war für die kleine Besuchergruppe erneut die Mischung aus Naturidylle und unvorstellbarem Grauen, das in Ruinen, aber auch erhaltenen Gebäuden und Ausstellungen des ehemaligen KZ-Außenlagers weiter lebendig ist


Besuch in Lodz beim Mahnmal "Bahnhof Radegast"

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