Opfer eines schweren Raub-Deliktes

Samstag, 5. Oktober 2013: Nun hat es ausgerechnet Jamal und Max-Fabian von ¨Jung gegen Rechts¨ getroffen. In der Nacht zum Samstag wurden die beiden engagierten Kämpfer gegen Fremdenfeindlichkeit Opfer eines gemeinen Raub-Deliktes. Und zwar ausgerechnet begangen von vier jungen Männern, die Ausländer sind bzw. Migrationshintergrund haben.

Nach einem Club-Besuch in Charlottenburg wurden Max-Fabian und Jamal unter übelsten Androhungen körperlicher Gewalt genötigt, ihre Portemonais herauszugeben. Max-Fabians Smartphone und Bargeld wurde geraubt und er wurde darüber hinaus gezwungen, mit einer Bankkarte Geld an einem Geldautomaten in einer Sparkasse abzuheben. Jamal wurde währenddessen von den Tätern außerhalb als Geisel behalten.

Die beiden ¨Jung gegen Rechts¨-Initiatoren sind körperlich wohlauf, aber geschockt. Sofort nach der Meldung, nahmen sowohl Streifenpolizei als auch Kripo bis in den frühen Morgen die Tatumstände auf (siehe Fotos).

An Max-Fabians und Jamals Engagement gegen Fremdenfeindlichkeit ändert der Vorfall defintiv nichts: ¨Kriminalität ist keine Frage von Nationalität, sondern von Moral!¨